Du wolltest schon immer mal wunderschöne Aquarell Blumen malen? In dieser Anleitung erfährst du Schritt für Schritt, wie du als Anfänger ganz einfach Blumen mit Aquarellfarbe malen kannst.
Zuerst gebe ich dir meine Tipps & Tricks, die du brauchst, um mit Aquarell Flowers zu starten. Danach erfährst du, welche Materialien perfekt für das Malen von floralen Aquarellmotiven geeignet sind. Dann geht’s auch schon los mit der Anleitung für neun einfache Watercolor Flowers. Am besten schaust du dir dazu auch meine Video-Anleitung an. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Malen deiner ersten Aquarellblumen!
- Alle Tipps & Tricks die du brauchst, um mit Aquarell Blumen zu starten
- Materialien für Aquarell Blumen
- Anleitung für 9 einfache Aquarell Blumen für Anfänger
- Blume 1: Abstrakte rosa Blume
- Blume 2: Kleine orangefarbige Blüten
- Blume 3: Abstrakte beerenfarbige Veilchen
- Blume 4: Margeriten (Daisy Flower), Weiße Aquarellblumen
- Blume 5: Der Lavendel
- Blume 6: Der Klassiker – Die Aquarellrose
- Blume 7: Weinrote Beeren
- Blume 8: Die Pfingstrose (Peonies)
- Blume 9: Zarte lila Veilchen
- Meine Buchempfehlung
Alle Tipps & Tricks die du brauchst, um mit Aquarell Blumen zu starten
1. Das richtige Mindset
Das Wichtigste ist, dass du einfach anfängst und ganz locker an die Sache rangehst. Mach dir keinen Druck, direkt ein perfektes Ergebnis zu erreichen.
Auch hier gilt: Übung macht den Meister. Je mehr Übung du hast, desto mehr Vertrauen wirst du in dich haben. So wirst du beim Malen loslassen können, freier malen und wunderschöne, unperfekte Aquarell Blumen aufs Papier bringen können. Denn gerade, wenn du die Kontrolle abgibst und auf dich vertraust, entstehen die schönsten Blumen.
2. Farbpalette erstellen
- Bevor du mit dem Malen startest, solltest du dir schon eine Farbpalette erstellen und deine Farben anmischen. So kannst du dich beim Malen nur auf die Motive konzentrieren.
- Suche dir am Anfang für eine einzelne Blüte nur wenige Farben aus. Maximal zwei bis drei Farben reichen hier vollkommen aus. Du kannst mit dem Farb-Wasser-Verhältnis spielen, um die einzelnen Farben transparenter oder deckender zu malen. So kannst du auch mit einer Farbe tolle Farbverläufe erzielen.
3. Üben auf Skizzenblock
- Übe als nächstes die einzelnen Blütenblätter auf einem Skizzenblock oder einem Übungspapier.
4. Locker bleiben
- Male immer mit einem lockeren Handgelenk. Mach dir hier aber auch keinen Druck, das wird dir mit der Zeit immer einfacher fallen.
5. Unregelmäßigkeiten kreieren
- Aquarell Blumen müssen nicht perfekt sein. Auch in der Natur gibt es keine richtig oder falsch – gerade die Unperfektheit macht die Natur einzigartig. Daher solltest du bei den Aquarellblumen Unregelmäßigkeiten kreieren, damit die Blüte natürlich und realistisch wirkt.
6. Weiße Zwischenräume lassen
- Lasse weiße Zwischenräume bei den einzelnen Blüten und Blättern. Dadurch wirken die Blumen besonders leicht und locker.
7. Farbverlauf erstellen
- Wenn du ein Blütenblatt malst, kannst du am besten mit viel Farbpigment starten. Wasche dann deinen Pinsel aus und male nur noch mit Wasser die Blütenblätter zu Ende. Dadurch entsteht ein schöner Farbverlauf.
8. Kontraste schaffen
- Danach kannst du in die noch nasse Farbe ein paar dunklere Farbtupfer an manchen Stellen hinzugeben, um schöne Kontraste zu schaffen. Durch die Farbkontraste werden die Blumen richtig schön lebendig wirken.
8. Details hinzufügen
- Zum Schluss kannst du noch feine Details hinzufügen. Gerade das Zusammenspiel von weichen, lockeren Verläufen und Details machen die Aquarellblumen so besonders!
9. Komposition entwerfen
- Die fertigen einzelnen Blumen kannst du am Ende zusammenfügen und eine Komposition entwerfen (dies würde hier aber den Rahmen sprengen, daher werde ich darauf in einem anderen Beitrag eingehen).
Materialien für Aquarell Blumen
Diese Materialien sind perfekt für florale Aquarellmotive geeignet:
- ein spitzer und bauchiger Rundpinsel (z.B. das Nova-Set von Da Vinci*)
- Aquarellfarbe (z.B. der Aquarellkasten von Winsor & Newton*)
- Aquarellpapier (z.B. das hochwertige Papier Britannia von Hahnemühle oder die günstigere Alternative von Canson)
- Wasserglas
- Tuch
Welche Materialien du als Anfänger für die Aquarellmalerei benötigst und welchen Aquarellkasten, welches Aquarell Papier und welche Aquarell Pinsel ich empfehle, erfährst du in meinem Beitrag Aquarell malen für Anfänger.
Anleitung für 9 einfache Aquarell Blumen für Anfänger
Video-Anleitung: Aquarell Blumen malen für Anfänger
In dieser Video Anleitung zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du ganz leicht 9 verschiedene Watercolor Blumen malen kannst. So kannst du entspannt von zu Hause Aquarell malen lernen!
Wenn dir das Video gefallen hat, würde ich mir sehr über ein Like oder Kommentar freuen. Um immer direkt über alle neuen Aquarell Tutorials informiert zu werden, abonniere einfach meinen Kanal. 🙂
Blume 1: Abstrakte rosa Blume
- Schritt: Mische dir für diese abstrakte, frei gemalte Blume ein helles Rosa an. Mit genügend Wasser malst du jetzt ein V-förmiges Blütenblatt, dass nach oben hin ausfranst. Nehme dabei zuerst mehr Pigment auf und verdünne die Farbe dann mit etwas Wasser auf deinem Papier, sodass die Blüte nach außen hin heller wird.
- Schritt: Danach kannst du in Richtung der Blütenmitte in die noch nassen Blütenblätter ein etwas dunkleres Pink hinein tupfen, wodurch ein schöner Kontrast entsteht.
- Schritt: Male zum Schluss noch feine Linien, von der Mitte der Blüte ausgehend, in einem dunklen Pink.
- Schritt: Für die Stiele und Blätter habe ich ein natürliches Grasgrün verwendet. Ziehe mit einem dünnen Pinsel (Gr. 0) feine Linien und male schmale Blätter. Starte bei den Blättern zuerst mit der Pinselspitze und nutze dann den Pinselbauch. Dafür drückst du den Pinsel seitlich aufs Papier. Verringere anschließend wieder den Druck und beende das Blatt mit der Pinselspitze. Mit dieser Methode kannst du ganz schnell schöne und locker gemalte Blätter zaubern.
Blume 2: Kleine orangefarbige Blüten
- Schritt: Für die kleinen Veilchen artigen Blumen kannst du ein leuchtendes Orange verwenden. Male fünf runde Blütenblätter nebeneinander, sodass die Mitte der Blüte frei bleibt. Versuche bei manchen Blütenblättern weiße Zwischenräume auf dem Papier zu lassen.
- Schritt: Du kannst jetzt beliebig viele Blüten dazu malen, sodass ein kleiner Blütenstrauß entsteht. Neben den Blüten kannst du mit der selben Farbe auch noch ein paar Knospen malen.
- Schritt: Für die Blätter mische ich etwas Ockerbraun zu dem Grasgrün. Als nächstes kannst du wieder mit der gleichen Methode, wie bei der ersten Blume, feine Blätter und Stiele malen und die Blüten miteinander verbinden.
- Schritt: Wenn das Orange getrocknet ist, kannst du mit einem dunklen Braun viele kleine Punkte in das Blüteninnere tupfen. Wenn du einen leichten Verlauf möchtest, kannst du diesen Schritt auch schon durchführen, wenn das Orange noch nicht ganz getrocknet ist.
Blume 3: Abstrakte beerenfarbige Veilchen
- Schritt: Für diese abstrakte, frei gemalte Veilchen, habe ich ein beerenfarbiges Pink angemischt, indem ich pink mit etwas schwarz vermischt habe.
- Schritt: Beginne für die Blüte mit herzförmigen Blättern. Damit die Blüte natürlich wirkt, kannst du versuchen die Blätter nicht identisch zu malen. Variiere dafür mit der Größe und male die Blütenblätter mal etwas breiter oder schmaler. Lasse das Blüteninnere zuerst noch frei.
- Schritt: Tupfe nun auf manche Blätter und zur Blütenmitte hin mehr Farbpigmente, sodass ein schöner Verlauf entsteht.
- Schritt: Mit einem dünnen Pinsel (Gr. 0) male ich jetzt noch feine Härchen zwischen die Blütenblätter.
- Schritt: Mische dir jetzt mit Grün und etwas Schwarz ein dunkles Grün an, um einen schönen Kontrast zwischen den Blüten und den Blättern zu erhalten. Die Blätter male ich genau wie bei den ersten beiden Blumen. Auch hier kannst du anschließend mit einem dunkleren grün in die noch nassen Blätter ein paar dunklere Stellen hinein tupfen, damit die Blume lebendiger wirkt.
- Schritt: Tupfe zum Schluss mit einem Schwarz vorsichtig ins Blüteninnere. Achte dabei darauf, dass du nicht zu viel Schwarz in die noch nasse Blüte gibst, damit es nicht zu stark verläuft.
Blume 4: Margeriten (Daisy Flower), Weiße Aquarellblumen
- Schritt: Mische dir für die weiße Margerite genügend Weiß und Hellgrau an.
- Schritt: Für eine nach oben gerichtete Margerite, kannst du dir einen Punkt für das Blüteninnere markieren. Drumherum kannst du jetzt die schmalen Blütenblätter malen. Male die Blütenblätter mal heller und mal dunkler. Starte am besten von der Blütenmitte aus mit dem hellgrau und nehme, um die Blüte zu Ende zu malen, nur noch Wasser hinzu. Mit dem Hellgrau kannst du anschließend noch ein paar Schatten zur Blütenmitte hinein tupfen.
- Schritt: Gerade bei einer weißen Blume kannst du das weiße Aquarellpapier gut für dich nutzen und weiße Zwischenräume in der Blüte lassen. So kann das Aquarellpapier auch zur Blüte werden. Mit einem feinen Pinsel kannst du anschließend in einem hellgrau bei manchen Blüten die Umrisse nachzeichnen, sodass sie sich vom Aquarellpapier abheben. Für schöne Details kannst du auch noch feine Linien, von der Blütenmitte ausgehend, auf ein paar Blütenblätter malen.
- Schritt: Für den Stiel und die Blätter nehme ich wieder das Grasgrün. Die Blätter kannst du ganz frei und zackenartig malen, sodass sie grob gezähnt aussehen.
- Schritt: Wenn die weißen Blütenblätter der Margerite bei dir getrocknet sind, kannst du jetzt die Blütenmitte malen. Tupfe dafür ein Goldgelb als Halbkugel auf und gebe zum Schluss noch einen Tupfer braun auf eine Seite dazu, damit ein schöner Schatten entsteht und die Blüte plastischer wirkt.
Blume 5: Der Lavendel
- Schritt: Der Lavendel ist perfekt für Anfänger geeignet, da er sehr einfach zu malen ist. Mische dir dafür zuerst dunkelblau und lila an.
- Schritt: Tupfe nun mit einem mittelgroßen Pinsel (z.B. Gr. 2) mehrere Punkte zu einer eiförmigen Röhre nebeneinander. Es wirkt besonders natürlich, wenn die Punkte nicht perfekt angeordnet sind und sich auch von der Größe unterscheiden. Dies kannst du jetzt beliebig oft wiederholen. Ich habe für diese Skizze insgesamt drei Lavendel Blüten gemalt.
- Schritt: Jetzt kommen noch die dünnen, grünen Stiele und Blätter. Hier gilt, je feiner desto schöner. Nutze dafür am besten einen sehr dünnen Pinsel und male die Linien mit einem senkrecht zum Papier gehalten Pinsel und einem lockeren Handgelenk. Die Blätter kannst du mit der selben Methode wie bei den vorherigen Blumen malen.
Blume 6: Der Klassiker – Die Aquarellrose
- Schritt: Jetzt kommen wir zu einem Klassiker unter den Blumen: die Rose. Die Aquarellrose bedarf etwas Übung. Nehme dir am besten ein Übungspapier und male direkt mehrere Blüten nebeneinander, um mit der Aquarellrose vertraut zu werden. Lasse dich dabei nicht von deinen ersten Ergebnissen entmutigen. 🙂
- Schritt: Mische dir zuerst viel weiß mit etwas braun an. Starte für die Mitte der Rose mit dem dunkelsten Ton und male kleine Halbmonde. Lasse diese jetzt immer größer und heller werden und ordne sie kreisförmig um die Mitte herum an. Auch hier sehen weiße Zwischenräume in den Blütenblättern wunderschön aus und lassen die Blüte strahlen.
- Schritt: Zum Schluss kannst du in die noch nassen Rosenblüten mit der dunkleren Farbe hinein tupfen. So kannst du die Blütenmitte noch etwas nachdunkeln und einen Schatten auf einer Seite der Rose zu manchen Rosenblättern hinzufügen.
- Schritt: Für die Stiele und Blätter kannst du wieder das dunklere grün nutzen. An den Rosenblüten kannst du ein paar feine Härchen mit einem sehr dünnen Pinsel malen. Die Blätter habe ich ganz frei mit vielen Strichen gemalt, sodass sie leicht ausgefranst aussehen. Zum Schluss gebe ich auch bei den Blätter noch mehr Farbpigmente hinzu, sodass schöne Kontraste entstehen.
Blume 7: Weinrote Beeren
- Schritt: Die Aquarellbeeren sind superleicht zu malen und perfekt geeignet, um freie Flächen in einer Blumenkomposition zu füllen. Für die Beeren nehme ich wieder meinen Bordeaux-Beeren Ton und male zuerst mit wenig Pigment ein paar helle, ovale Beeren. Danach nehme ich sehr viel Pigment auf und setze noch ein paar dunklere Beeren dazwischen. Auch hier kannst du gerne ein paar freie Zwischenräume bei den Beeren lassen. Du kannst die Beeren ganz frei anordnen und beliebig viele malen.
- Schritt: Jetzt musst du die Beeren nur noch mit dünnen Linien miteinander verbinden. Dafür nehme ich wieder ein dunkles grün und verbinde die Beeren so, dass unten alle in einem Strauß enden.
- Schritt: Sobald deine Beeren getrocknet sind, kannst du mit schwarz noch einen kleinen Punkt oben auf manche Beeren malen. Durch diese Details wirkt der Beerenstrauß natürlicher und interessanter.
Blume 8: Die Pfingstrose (Peonies)
- Schritt: Hierfür wieder das Beerenrot anmischen, am besten einen etwas helleren Ton und einen dunkleren.
- Schritt: Du kannst dir einen ovalen Kreis vorstellen oder mit Bleistift vorzeichnen. Lasse diesen zuerst frei und male dann mit genügend Pigment vom helleren Beerenrot Halbmonde um die Blumenmitte. Wenn du die nächsten Halbmonde drum herum malst, solltest du ein bisschen Platz zu den vorherigen frei lassen. Auch hier kannst du weiße Zwischenräume in den Blüten lassen. Male die Blütenblätter, die unterhalb der Blumenmitte sind, etwas größer als die, die darüber sind. Dadurch betonst du die seitliche Perspektive.
- Schritt: Füge jetzt noch mit dem dunkleren Beerenrot Akzente auf manche, noch nasse Blütenblätter. Besonders schön wird Look, wenn du die Akzente bei den einzelnen Blütenblättern zum Blüteninneren setzt. So kannst du die einzelnen Schichten auch besser hervorheben.
- Schritt: Jetzt kannst du mit dem helleren Beerenrot noch feine Härchen zwischen die Blütenblätter malen.
- Schritt: Für die Blätter nehme ich wieder das dunkle Grün und male die Blätter genauso, wie bei der Rose.
- Schritt: Sobald die beerenfarbigen Blütenblätter getrocknet sind, kannst du die Blütenmitte malen. Ich habe dafür wieder ein knalliges Orange verwendet. Du kannst anschließend mit einem warmen Braun noch einen Schatten auf eine Seite der Blütenmitte setzen.
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Blume 9: Zarte lila Veilchen
- Schritt: Die kleinen lila Veilchen sind sehr ähnlich zu unseren zweiten, orangen farbigen Mini-Blumen – nur etwas größer und in einem pastelligem Lila. Mische dir für das helle Lila zuerst ganz viel Weiß mit ein wenig Lila an.
- Schritt: Male mit dem Lila nun vier bis fünf runde Blütenblätter. Lasse die Blütenmitte zunächst frei. Auch hier kannst du wieder weiße Zwischenräume in den Blütenblättern lassen. Ich male für diese Skizze insgesamt drei Blüten.
- Schritt: Gebe nun mit mehr Pigment ein paar Tupfer auf die noch nassen Blütenblätter hinzu – am besten in Richtung der Blütenmitte.
- Schritt: Nehme für die Stiele und Blätter das dunkle Grün und male diese sehr fein, sodass sie gut mit den zarten Blüten harmonieren. Anschließend kannst du noch mehr Pigment aufnehmen und ein paar Highlights in die noch nassen Blätter setzen.
- Schritt: Für die Blütenmitte kannst du wieder das knallige Orange nehmen. Das wirkt besonders schön in der Kombination mit dem pastelligem Lila. Tupfe das Orange nun in Punkten in die Mitte der Blüten. Wenn du nicht willst, dass sich das Orange mit dem Lila vermischt, solltest du mit diesem Schritt warten, bis die Blütenblätter getrocknet sind.
- Schritt: Zuletzt kannst du mit dem Lila noch ein paar feine Striche, von der Blütenmitte ausgehend, auf die getrockneten Blütenblätter hinzugeben.
Mit diesen neun Aquarell Blumen kannst du natürlich auch eine schöne Blumenkomposition entwerfen, eine schöne Karte designen oder einen Blumenkranz zaubern. 🙂
Meine Buchempfehlung:
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